Alte Schmiede
- Andrea1984
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- Alexander ARKENS
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Ja,da lacht das Herz eines Fachwerkliebhabers!
Schade, dass die überdachte Esse fehlt. :cry:
Ich betreue bei uns im Dorf im Heimatmuseum die Schmiede.
Der Mief beim Eisen aufbrennen ist auch mir wohlbekannt, da ich dann dem Hufschmied den Huf hochhalten muss. :?
Ja, ich habe das gleiche gelernt wie Mans, blos 35 Jahre später. Eigentlich bin ich "Landmaschinenmechaniker", Schmied passt aber auch.
Hufeisen schmieden habe ich auch noch gelernt, beschlagen darf ich aber nicht!
Wen ihr mal einen Schmied braucht..
Euer Alexander Arkens
Schade, dass die überdachte Esse fehlt. :cry:
Ich betreue bei uns im Dorf im Heimatmuseum die Schmiede.
Der Mief beim Eisen aufbrennen ist auch mir wohlbekannt, da ich dann dem Hufschmied den Huf hochhalten muss. :?
Ja, ich habe das gleiche gelernt wie Mans, blos 35 Jahre später. Eigentlich bin ich "Landmaschinenmechaniker", Schmied passt aber auch.
Hufeisen schmieden habe ich auch noch gelernt, beschlagen darf ich aber nicht!
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Euer Alexander Arkens
Für jeden Dreck muss man ins Dorf! Es ist zum...
- Andrea1984
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Hallo,Alexander ARKENS hat geschrieben: Ja,da lacht das Herz eines Fachwerkliebhabers!
Schade, dass die überdachte Esse fehlt. :cry:
Euer Alexander Arkens
die Esse und das kleine Dach wurden nur für den Film aufgebaut. Das ist also gar keine Schmiede. Der Schmied im Film hingegen war ein echter .
So ein Pony musst Du haben
Denn dann hast Du einen Freund
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- Alexander ARKENS
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Hufbeschlag
Hallo Andrea1984!
Das Hufbeschlaghandwerk war früher ein richtiger Lehrberuf! :shock:
Die Ausbildung dauerte (in Deutschland) mehrere Jahre, ich meine 2 oder 3.
Dazu gehörte mehr als nur ein Hufeisen schmieden zu können:
:arrow: die Begutachtung des Ganges einens Pferdes,
:arrow: Hufpflege( Ausschneiden, Befeilen des Hornes, Orthopädische Massnahmen bei Huffehlstellungen, Behandlung von Hufkrankheiten)
:arrow: Wahl der Hufeisen,
:arrow: Beschlagtechniken u.s.w.
Die Prüfung wurde dann von einer Kommission abgenommen,
auch heute noch.
Heute ist dies zwar kein richtiger Lehrberuf mehr, man kann das jedoch noch immer erlernen:
Für die vorbereitende Praxis begleitet der "AZUBI" mindestens ein Jahr lang einen "staatlich geprüften Hufschmied" seiner Wahl, und besucht dann ein weiteres Jahr lang eine Schule, die den theoretischen und praktischen Teil vermittelt. Nach einer Prüfung, bei der u.a. ein Pferd beschlagen werden muss, darf man sich "staatlich anerkannter Hufbeschlagschmied" nennen.
Die gesamten Kosten für das praktische Jahr und den anschliessenden Lehrgang übernimmt der "Lehrling"selbst! Ebenso die Prüfungskosten.
Ich spreche hier von ca € 10.000,-! :shock:
Hier in Deutschland hat übrigens auch das Tierschutzgesetz ein gewichtiges Wörtchen mitzureden!
:!: "Um durch "lebendes Gewebe/Horn" Nägel zu treiben, um das Eisen am Huf zu befestigen, bedarf es eines ausgebildeten und staatlich geprüften Fachmanns..."
So oder ähnlich lautet der Text im Gesetz.
Die Hufnägel sollten tunlichst nur durch das Hufhorn und den abgestorbenen weichenTeil des Innenhufes getrieben werden. In der "Sohle", d.h. dem weichen inneren Teil des Pferdehufes kann jedes Eindringen von Fremdkörpern (auch Nägeln) eine Entzündung hervorrufen; dies kann sonst zur (vorübergehenden) Lahmheit des Pferdes führen.
Also eine grosse Verantwortung...
Übrigens wurden früher nicht nur Pferde beschlagen, auch für Zugochsen gab es passende "Klaueneisen", da sich die Klauen von Paarhufern (Kühen) schneller abnutzen. Kühe oder Rinder waren für viele ärmere Bauern das einzige Zugmittel,das sie zur Verfügung hatten. Ein Pferd war dann einfach zu teuer in der Anschaffung.
Mir reicht es völlig, dem Hufschmied im Ort zur Hand zu gehen, wenn er bei uns im Heimatmuseum das Beschlagen eines Pferdes vorführt.
An besonderen Museumsaktionstagen heize ich die Schmiede an, um dem Publikum vorzuführen, wie ein Hufeisen entsteht. Dabei werden die Zuschauer auch in den Produktionsvorgang eingebunden:
Lederschürze um, dicken Hammer in die Hand, und nach Anweisung zuschlagen, um das Eisen zu formen, die Rillen ins Eisen zu treiben oder die Nagellöcher zu durchstossen.
Für Kinder fertige ich gerne Messer, Speerspitzen oder Löffel zum mitnehmen.
In unserer Schmiede hat vor einigen Jahren der oben erwähnte Hufschmied seine Übungsstücke für die Prüfung gefertigt. Er hat mir sehr viel von seinem Wissen weitergegeben.
Ich hoffe, dir und den mitlesenden damit eine grobe Übersicht über das Hufbeschlaghandwerk gegeben zu haben.
Alexander "Mans2" Arkens
Das Hufbeschlaghandwerk war früher ein richtiger Lehrberuf! :shock:
Die Ausbildung dauerte (in Deutschland) mehrere Jahre, ich meine 2 oder 3.
Dazu gehörte mehr als nur ein Hufeisen schmieden zu können:
:arrow: die Begutachtung des Ganges einens Pferdes,
:arrow: Hufpflege( Ausschneiden, Befeilen des Hornes, Orthopädische Massnahmen bei Huffehlstellungen, Behandlung von Hufkrankheiten)
:arrow: Wahl der Hufeisen,
:arrow: Beschlagtechniken u.s.w.
Die Prüfung wurde dann von einer Kommission abgenommen,
auch heute noch.
Heute ist dies zwar kein richtiger Lehrberuf mehr, man kann das jedoch noch immer erlernen:
Für die vorbereitende Praxis begleitet der "AZUBI" mindestens ein Jahr lang einen "staatlich geprüften Hufschmied" seiner Wahl, und besucht dann ein weiteres Jahr lang eine Schule, die den theoretischen und praktischen Teil vermittelt. Nach einer Prüfung, bei der u.a. ein Pferd beschlagen werden muss, darf man sich "staatlich anerkannter Hufbeschlagschmied" nennen.
Die gesamten Kosten für das praktische Jahr und den anschliessenden Lehrgang übernimmt der "Lehrling"selbst! Ebenso die Prüfungskosten.
Ich spreche hier von ca € 10.000,-! :shock:
Hier in Deutschland hat übrigens auch das Tierschutzgesetz ein gewichtiges Wörtchen mitzureden!
:!: "Um durch "lebendes Gewebe/Horn" Nägel zu treiben, um das Eisen am Huf zu befestigen, bedarf es eines ausgebildeten und staatlich geprüften Fachmanns..."
So oder ähnlich lautet der Text im Gesetz.
Die Hufnägel sollten tunlichst nur durch das Hufhorn und den abgestorbenen weichenTeil des Innenhufes getrieben werden. In der "Sohle", d.h. dem weichen inneren Teil des Pferdehufes kann jedes Eindringen von Fremdkörpern (auch Nägeln) eine Entzündung hervorrufen; dies kann sonst zur (vorübergehenden) Lahmheit des Pferdes führen.
Also eine grosse Verantwortung...
Übrigens wurden früher nicht nur Pferde beschlagen, auch für Zugochsen gab es passende "Klaueneisen", da sich die Klauen von Paarhufern (Kühen) schneller abnutzen. Kühe oder Rinder waren für viele ärmere Bauern das einzige Zugmittel,das sie zur Verfügung hatten. Ein Pferd war dann einfach zu teuer in der Anschaffung.
Mir reicht es völlig, dem Hufschmied im Ort zur Hand zu gehen, wenn er bei uns im Heimatmuseum das Beschlagen eines Pferdes vorführt.
An besonderen Museumsaktionstagen heize ich die Schmiede an, um dem Publikum vorzuführen, wie ein Hufeisen entsteht. Dabei werden die Zuschauer auch in den Produktionsvorgang eingebunden:
Lederschürze um, dicken Hammer in die Hand, und nach Anweisung zuschlagen, um das Eisen zu formen, die Rillen ins Eisen zu treiben oder die Nagellöcher zu durchstossen.
Für Kinder fertige ich gerne Messer, Speerspitzen oder Löffel zum mitnehmen.
In unserer Schmiede hat vor einigen Jahren der oben erwähnte Hufschmied seine Übungsstücke für die Prüfung gefertigt. Er hat mir sehr viel von seinem Wissen weitergegeben.
Ich hoffe, dir und den mitlesenden damit eine grobe Übersicht über das Hufbeschlaghandwerk gegeben zu haben.
Alexander "Mans2" Arkens
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- Andrea1984
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@Alexander Arkens
Danke für die Info bezüglich der Arbeit eines Hufschmiedes. Ich freu' mich sehr darüber.
@Blitzbriefträger
Mit diesen Infos hast du mir schon wieder eine Illusion "geraubt". Halb :cry: halb .
Ich hab' immer geglaubt, dass die Alte Schmiede - aus "Mädels vom Immenhof" - echt ist.
Danke für die Info bezüglich der Arbeit eines Hufschmiedes. Ich freu' mich sehr darüber.
@Blitzbriefträger
Mit diesen Infos hast du mir schon wieder eine Illusion "geraubt". Halb :cry: halb .
Ich hab' immer geglaubt, dass die Alte Schmiede - aus "Mädels vom Immenhof" - echt ist.
"Walzer .... Walzer hätt' ich auch gekonnt."
- Andrea1984
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Re:
Sicher, dass der Schmied ein echter gewesen ist ?Blitzbriefträger hat geschrieben:Hallo,Alexander ARKENS hat geschrieben: Ja,da lacht das Herz eines Fachwerkliebhabers!
Schade, dass die überdachte Esse fehlt. :cry:
Euer Alexander Arkens
die Esse und das kleine Dach wurden nur für den Film aufgebaut. Das ist also gar keine Schmiede. Der Schmied im Film hingegen war ein echter .
Für mich sieht die Szene sehr überzeugend aus, aber nachdem bereits viele Illusionen (Eiscafe, Innenaufnahmen etc.) zerstört worden sind, würde es mich nicht wundern, wenn der "Schmied" ein Schauspieler gewesen wäre .
"Walzer .... Walzer hätt' ich auch gekonnt."
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Re: Alte Schmiede
Also für mich scheint das ein echter Schmied gewesen zu sein. Das war ja auch nur eine Statistenrolle mit zwei gesprochenen Worten: "Tach Dirn", und das war es auch schon. Dafür extra einen Schauspieler zu engagieren und ihm einen Lehrgang im Schmieden zu geben wäre zu aufwendig und zu teuer gewesen.
Ausserdem muss ich Herrn Arkens zustimmen. Hufschmied ist ein Facharbeiterberuf und heute noch ein Lehrberuf mit viel Verantwortung. Hier muss, wie oben beschrieben nicht nur ein Eisen geschmiedet werden. Ein Schmied muss auch über die Anatomie des Pferdes bescheid wissen. Oft berät sich ein Tierarzt mit dem Schmied, wenn ein Pferd eine Huf, bzw. Beinkrankheit hat, um dementsprechend einen Spezialbeschlag anzufertigen. (z.B. bei Hufrehe)
Ausserdem muss ich Herrn Arkens zustimmen. Hufschmied ist ein Facharbeiterberuf und heute noch ein Lehrberuf mit viel Verantwortung. Hier muss, wie oben beschrieben nicht nur ein Eisen geschmiedet werden. Ein Schmied muss auch über die Anatomie des Pferdes bescheid wissen. Oft berät sich ein Tierarzt mit dem Schmied, wenn ein Pferd eine Huf, bzw. Beinkrankheit hat, um dementsprechend einen Spezialbeschlag anzufertigen. (z.B. bei Hufrehe)
...Giftige, kleine Kröte! Du bleibst wo Du bist! Im Bett!
- Andrea1984
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Re: Alte Schmiede
Weiß jemand von euch, wer der Schmied im Film ist/war, also wie er heißt ? Die Rolle ist so klein, dass sie in der IMDB nicht mal erwähnt wird, sonst hätte ich da schon nachgeguckt.
"Walzer .... Walzer hätt' ich auch gekonnt."
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Re: Alte Schmiede
Das war vermutlich irgendein Schmied aus Fissau oder Umgebung. Ein Statist, der auch nicht bei Imdb auftauchen wird.
LG
Pony-Fan
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Ein netter Junge, dein Freund. Aber er spinnt leider ein bisschen.
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Pony-Fan
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Re: Alte Schmiede
Ich denke, dass war einfach nur der Besitzer der Schmiede, der namentlich nirgends genannt wird. Er hat ja auch nicht wirklich Text.
„Mein Tipp an Männer: nicht sauber machen, sauber halten!“
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Re: Alte Schmiede
Hallo Immenhofer, das scheint die wahrscheinlichste Möglichkeit zu sein.Pony-Fan hat geschrieben:Das war vermutlich irgendein Schmied aus Fissau oder Umgebung. Ein Statist, der auch nicht bei Imdb auftauchen wird.
Wie wir schon belehrt wurden, ist dieser Beruf auch nicht so schnell zu erlernen.
Ich weiß nicht wohin es geht, aber ankommen werde ich immer.
- Alexander ARKENS
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Re: Alte Schmiede
Wollnwerma den Faden hier wieder aufnehmen..
Am letzten Wochenende hatte ich das Vergnügen, mit Quicklykaiser an der Schmiede stehen zu können.
Er bestätigte mir dann auch, was Pony-Fan schon richtig vermutet hatte:
Grüße, Alexander Arkens
Am letzten Wochenende hatte ich das Vergnügen, mit Quicklykaiser an der Schmiede stehen zu können.
Er bestätigte mir dann auch, was Pony-Fan schon richtig vermutet hatte:
Ich meine, dass er mir auch den Namen des Schmiedes genannt hat.Pony-Fan hat geschrieben:Das war vermutlich irgendein Schmied aus Fissau oder Umgebung. Ein Statist, der auch nicht bei Imdb auftauchen wird.
Grüße, Alexander Arkens
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Re: Alte Schmiede
Hier mal ein paar Bilder vom 29.10.2022:
Originalfotos:
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Re: Alte Schmiede
Hallo Pony-Fan,
schön gemacht mit den Bildern.
Freue mich sehr darüber.
schön gemacht mit den Bildern.
Freue mich sehr darüber.
Liebe Grüße
Ein nettes Lächeln
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Er ist noch ziemlich jung.
Siehst de, mir glaubt er´s nicht. Der Junge hat noch viel zu lernen!
Ein nettes Lächeln
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Er ist noch ziemlich jung.
Siehst de, mir glaubt er´s nicht. Der Junge hat noch viel zu lernen!