Warum daraus nichts werden kann
- Tebo
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Re: Warum daraus nichts werden kann
Das wirst Du nicht erkennen, weil bei den Angriffen der Reiter von Rohan die "echten" Pferdereiter vielfach dupliziert wurden.
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Re: Warum daraus nichts werden kann
So ich mich nicht irre, reitet da auch eine Frau mit. Zumindest steht es so in der Romanausgabe (in der Übersetzung von Wolfgang Krege) drinnen, allerdings weiß ich nicht, ob das auch so im Film umgesetzt worden ist.
"Walzer .... Walzer hätt' ich auch gekonnt."
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Re: Warum daraus nichts werden kann
Tebo hat geschrieben:Jetzt zu den Herr der Ringe Filmen. Natürlich sind viele Sachen im Studio nachgebaut worden, trotzdem sind viele Außenaufnahmen in Neuseeland in freier Natur gedreht worden. Man hat dann später mit PCs noch einige Gebäude hinzugebaut. "Matte-Painting"
Stimmt, Tebo, "Lord of the Rings" und "Hobbit" wurden an vielen wunderbaren Drehschauplaetzen in Neuseeland gedreht. Wir haben die Hobbit Box mit ueber 9 bonus Disks (und uns auch alles bonus material angeschaut), darin sieht und erfaehrt man, wo alles gedreht wurde.
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Re: Warum daraus nichts werden kann
Ein Remake?
Echt jetzt? Ich habe jetzt die Beschreibung gelesen und es klingt irgendwie wie eine Mischung aus "Der Pferdeflüsterer" und "Heartland".
Ich weiß zumindest, dass ich es mir nicht anschauen werde (so wie ich auch die Serie verweigert habe), denn das würde nur meine schöne Immenhof-Welt zerstören. Und an dem Remake ist laut Beschreibung ja nur geblieben, dass man sein zu Hause verliert / verlieren könnte. Sonst hat das mit den ersten Filmen absolut nichts mehr zu tun.
Ein Neuverfilmung geht in den seltesten Fällen gut. Die erste Verfilmung von "Flicka" 1943 beispielsweise hielt sich an die Buchvorlage. Die zweite hingegen schon nicht mehr so wirklich. Klar, man will etwas eigenes probieren, aber ich glaube nicht, dass es damit getan ist, sich einfach den Namen zu "leihen" und dann was eigenes dazu basteln, denn die Fans der ersten Filme werden die neuen nie so lieben, wie die Orginal-Filme (sofern sie sich die überhaupt anschauen).
Echt jetzt? Ich habe jetzt die Beschreibung gelesen und es klingt irgendwie wie eine Mischung aus "Der Pferdeflüsterer" und "Heartland".
Ich weiß zumindest, dass ich es mir nicht anschauen werde (so wie ich auch die Serie verweigert habe), denn das würde nur meine schöne Immenhof-Welt zerstören. Und an dem Remake ist laut Beschreibung ja nur geblieben, dass man sein zu Hause verliert / verlieren könnte. Sonst hat das mit den ersten Filmen absolut nichts mehr zu tun.
Ein Neuverfilmung geht in den seltesten Fällen gut. Die erste Verfilmung von "Flicka" 1943 beispielsweise hielt sich an die Buchvorlage. Die zweite hingegen schon nicht mehr so wirklich. Klar, man will etwas eigenes probieren, aber ich glaube nicht, dass es damit getan ist, sich einfach den Namen zu "leihen" und dann was eigenes dazu basteln, denn die Fans der ersten Filme werden die neuen nie so lieben, wie die Orginal-Filme (sofern sie sich die überhaupt anschauen).